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Prävention an Schulen - ipjg

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Prävention an Schulen

Präventionsmodul für Schulen

Der Schutz der Jugend ist in unseren Gesetzen scheinbar reichhaltig verankert. Jugendschutz beginnt im Elternhaus und ist darüber hinaus nicht alleiniger Auftrag von Behörden, sondern geht jedes einzelne Mitglied der Gesellschaft an.

Tatsächlich aber ist Jugendschutz in besonderer Weise von der Doppelmoral politisch fragwürdiger Entscheidungsträger über alle Parteien hinweg betroffen. In der Öffentlichkeit stoßen Jugendliche allerorten auf die Beispiele, die ihnen vorleben, was ihre Gesundheit gefährdet. Ob es der massenhafte oder individuelle Alkoholkonsum ist oder der ungeniert in der Öffentlichkeit zelebrierte Konsum von Cannabis. Die Legalisierung von Drogen hat noch nie die Verantwortlichkeit der Konsumenten im Blick gehabt und damit auch einen Beitrag zum Schutz von Kindern und Jugendlichen geleistet. Im Gegenteil. Wir sehen gerade jetzt die zweifelhaften Vorteile der Legalisierung von Cannabis und dürfen gespannt sein, welch verheerende Zustände das noch zeitigen wird. Auch andere Beispiele zeigen, wie wenig Bedeutung der Jugendschutz hat.
Fehlende Rechtsdurchsetzung wie beispielsweise in der Neufassung des GlüStVs münden in ein Staatsversagen und öffnen der Glücksspielmafia Tür und Tor, um immer neue Rekordgewinne ins Ausland zu verschieben.

Leider bieten sich zweifelhaften Geschäftemachern immer wieder ausreichend Möglichkeiten, Heranwachsende in ihren Bann zu ziehen und den Grundstein für später schwerwiegende Abhängigkeitserkrankungen zu legen, die nicht selten schon in frühen Jahren zum gesundheitlichen und finanziellen Ruin führen können. Ob das die erste Zigarette, das erste Glas Alkohol, der erste Joint oder aber der vermeintlich unvermeidliche und unbedenkliche Umgang im Frühkindesalter mit Handy oder Tablet ist.

Das ipjg möchte durch seine Arbeit einen Beitrag dazu leisten, in persönlicher Aufklärungsarbeit Eltern, Angehörigen und natürlich in erster Linie Jugendlichen selbst die Zusammenhänge von scheinbar unbedenklicher Gewöhnung und späterer Abhängigkeit nahe zu bringen. Kinder sind in diesem Setting immer Opfer - niemals Täter!
Unsere Informationsveranstaltungen in Form von Präventionsmodulen können Sie zu unterschiedlichen Themenbereichen SUCHT, GEWALT, MOBBING, RASSISMUS, PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN etc. kostenfrei über unser Portal oder unsere Praxis buchen. Insbesondere für Schulen bieten wir unsere Präventionsmodule ab der DRITTEN JAHRGANGSSTUFE an.

Wir weisen in unserer Internetpräsenz und bei Facebook auf die jeweiligen Veranstaltungen hin und freuen uns auf Ihren Besuch. Engagieren Sie sich frühzeitig für den Jugendschutz, indem Sie sich informieren und beugen Sie Eskalationen schon vor, ehe sie entstehen können. PRÄVENTION ist das echte Interesse an der Jugend.
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