HELFEN OHNE HEUCHELEI!
Der Überfall auf die Ukraine läuft weiter und die Menschen, die von diesem Krieg betroffen sind, erdulden unerträgliches Leid! Wir unterstützen die Flüchtenden aus dem Kriegsgebiet der Ukraine mit vollem Herzen und bemühen uns vor allem, Halt und Orientierung, Sicherheit und Schutz für die Kinder zu bieten, die in diesen Tage wieder einmal durch die Unfähigkeit der Erwachsenen und die alleinige Schuld politischen Versagens auf allen Seiten in existenzielle Not geraten.
WIR tun das seit langer Zeit - allerdings ohne darauf zu achten, aus welcher Region ein Kind gerade kommt! Denn ein Kind, das aus einem Kriegsgebiet in Afrika, dem Libanon, aus Afghanistan oder sonst wo in der Welt zu uns kommt und Schutz sucht, ist nicht weniger Wert als jene Kinder, die mit ihren Eltern aus der Ukraine vertrieben worden sind.
Was diese Themen sind?
Das ist das Kind, das in unserer Obhut aufwächst.
Das sind die Kinder und Jugendlichen, die heute von einem gedankenlosen Mob beschimpft werden, weil sie sich hinter eine Idee
wie Fridays For Future stellen und damit nicht mehr und nicht weniger tun, als ihr Recht zu formulieren, auf diesem Planeten eine Zukunft
haben zu wollen. Es sind die Kinder, die sich aus ihrer Heimat und ihrem Zuhause vertreiben lassen müssen, weil Erwachsene es nicht fertig bekommen, Krieg und Hass als Mittel der
Konfliktbereinigung auszuschließen.
Es ist die Zeit, darüber nachzudenken, was WIR (Erwachsenen) der Jugend vorleben und was wir ihr hinterlassen. Es ist die Zeit darüber nachzudenken, dass Kinder besondere Rechte haben, die auch in ganz besonderer Weise geschützt werden müssen, weil sie in allen Bereichen mit Füßen getreten werden. Und das betrifft ausnahmslos alle Kinder.
Nehmen wir uns die Zeit, diesen Advent dazu zu nutzen, über eine ZUKUNFT FÜR KINDER nachzudenken, so dass sich die Kinder die Freitage nicht mehr auf der Straße um die Ohren schlagen müssen, weil es die verhaltensgestörte Generation derer, die keine Generationenverträge außer ihrer Rente kennen, ablehnt, ihr persönliches Verhalten dem Recht der Jugend auf ein Leben auf dieser Erde anzupassen.
Diese Zeit des Hasses und des Krieges ist genau dazu da! Das heuchlerische Gelabere von Menschen- und Kinderrechten ist nichts wert, wenn die Jugend von morgen heute schon ihrer Kindheit beraubt wird und morgen keinen Platz mehr zum Leben hat!
Unterstützen Sie das ipjg als Freund(in) und lassen Sie uns darüber sprechen, was jeder von uns individuell tun kann, um diese Gelsellschaft und den Planeten kinderfreundlich zu gestalten!
Sobald wir lernen,
uns selbst zu Vertrauen,
fangen wir an zu Leben.
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Rede, damit ich Dich sehe!"
(Sokrates)
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