Immer mehr Senioren verbringen gezwungener Maßen unendlich viel Zeit allein in ihren vier Wänden, da die Angehörigen in der Regel durch ihre Arbeit so eingespannt sind, dass sie - ohne dies willentlich zu vertreten haben - keine Zeit mehr finden, sich um die betagten Eltern, Großeltern oder sonstigen Verwandten zu kümmern.
Der soziale Kontakt, das regelmäßige Gespräch, die Möglichkeit, Erinnerungen auszutauschen und gemeinsam etwas Zeit zu verbringen, sind nicht nur wichtige Bestandteile unserer aller Leben, sondern stellen gerade für Kinder und Senioren einen herausragenden Bestandteil für die Aufrechterhaltung der Alltagsfähigkeit dar. Wenn die Vereinsamung erst ihre unheilvolle Umarmung um einen Menschen breitet, beginnt der Rückzug aus der Gesellschaft und damit aus dem Leben.
Daher bietet das ipjg das ambulant betreute Wohnen für Senioren als einen Dienst an, der betagten Menschen dabei helfen soll, so lange wie möglich ihre Alltagskompetenz aufrecht zu erhalten und den Weg in die Vereinsamung und eine stationäre Pflegeeinrichtung zu vermeiden.
Es geht hier um eine individuelle Form betreuten Wohnens, das Senioren mit regelmäßigen Besuchen in ihrem Alltag immer neu begleiten möchte, Gespräche und Tagesgestaltung unterstützen will und dabei auch das eine oder andere zu erledigen hilft, was mittlerweile altersbedingt etwas schwer fällt.
Das Angebot ist gleichzeitig als Entlastung für die Angehörigen gedacht, die sich täglich um das Wohl des lieben Menschen sorgen, für den sie selbst nicht genug Zeit haben. Es soll den Angehörigen die Gewissheit geben, dass es da jemanden gibt, der regelmäßig Zeit mit der Person verbringt, die vielleicht die ganze Woche allein in ihrer Wohnung verbringt und nur für das Nötigste vor die Tür geht. Gerade wenn Job und Wohnort auch noch weit ab von der geliebten Person entfernt sind und die Distanz allein zum Problem für regelmäßige Besuche wird, ist das betreute Einzelwohnen für Senioren eine gute Lösungsmöglichkeit dar, empathische Menschen mit der regelmäßigen Betreuung des Angehörigen zu betrauen.
Gerade in Zeiten von Corona ist es wichtig, dass Senioren den Kontakt zu anderen Menschen nicht verlieren und sich vor Depression zu schützen wissen. Ein signifikanter Anstieg von Depressionen ist nicht nur bei Senioren während der harten Monate der Kontaktbeschränkung 2020 zu verzeichnen gewesen. Unter Einhaltung der vorgeschriebenen Hygiene-Regeln sind wir darauf bedacht, den Kontakt zu unseren Klienten unter Aufbietung aller denkbaren Sicherheitsmaßnahmen aufrecht zu erhalten und ihnen so einen lebenswerten Alltag zu schenken.
Wir bieten für unsere Senioren unterschiedliche Betreuungsmodelle an, die sich zeitlich möglichst stark an den Wünschen der Klienten orientieren.
Zwischen 2 und 8 Stunden pro Woche liegen die individuellen Wunschzeiten der Senioren, die sie mit den BetreuerInnen des ipjg verbringen möchten.
Das Honorar von 38 bis 45 EUR (zzgl. ges. MWSt) je Stunde ist eine Eigenleistung unserer Klienten
und wird nicht von gesetzlichen Kassen oder ähnlichen Kostenträgern übernommen.
Sie sind an unserem Dienst interessiert? Fragen Sie einfach bei uns nach.
Wir beantworten all Ihre Fragen und stehen gern für Auskünfte zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter unseren bekannten Kontaktmöglichkeiten. Wir freuen uns auf Sie!
Sobald wir lernen,
uns selbst zu Vertrauen,
fangen wir an zu Leben.
(Johann Wolfgang von Goethe)
"Rede, damit ich Dich sehe!"
(Sokrates)
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Institut für Prävention, Jugendschutz & Glücksspiel
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